Fahren auf zwei Rädern ist zwar der Sonnenaufgang der Mobilität, aber Pick-up-Fahrer müssen das noch lernen. Alles nur ein Imageproblem.
Niederlage für die Tesla-Gegner: Der Gemeinderat von Grünheide votiert trotz Protesten und Volksabstimmung für eine größere Elektroautofabrik.
In Grünheide in Brandenburg hat die Gemeindevertretung für die Erweiterung der Fabrik von E-Auto-Hersteller Tesla gestimmt. Der Bau ist umstritten.
Großer Erfolg für Umweltschützer: Oberverwaltungsgericht urteilt, dass die Bundesregierung ihr Klimaschutz-Programm nachschärfen muss.
Minisolaranlagen sind leicht über die Hausrat- und Haftpflichtpolice versicherbar, sagt die Branche. Doch Kund*innen machen oft andere Erfahrungen.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat eine Beschwerde der Polizei zurückgewiesen. Damit ist eine Räumung des Tesla-Protestcamps vorerst abgewendet.
Deutschland muss bald die neuen EU-Regeln zu künstlicher Intelligenz umsetzen. Fachleute fordern Verschärfungen – etwa bei der Gesichtserkennung.
Was ist der bessere Antrieb: grüner Wasserstoff oder eine Batterie? Das letzte Wort sollte nicht die Politik haben.
E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU.
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Bremen will einen Reparaturbonus einführen. Bei der Reparatur von Elektrogeräten gibt es damit die Hälfte des Geldes zurück. Vorbild ist Thüringen.
Der Onlinehändler lockt mit Schnäppchen, wird aber wegen manipulativer Techniken kritisiert. Verbraucherschützer haben nun Beschwerde eingereicht.
Unternehmen mit Übergewinnen stärker zu besteuern, kann Öko- und Sozialkürzungen verhindern, ergibt eine Studie im Auftrag der Linkspartei.
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Umweltaktivist:innen in Honduras haben sich gegen die einflussreiche Lobby im Land durchgesetzt. Der nächste Konflikt steht aber schon an.
In Schweden werden alte Wälder für die Papierindustrie abgeholzt, Deutschland ist Großabnehmer. Ökosysteme gehen verloren, warnt Greenpeace.
Die Hersteller leiden unter der Absatzflaute. Politik und Industrie setzen darauf, dass mit der Zunahme der Förderberechtigten der Verkauf steigt.
Nachhaltig, fair, ökologisch wertvoll und praktisch – das Sortiment des taz Shops bietet zahlreiche Produkte für Menschen, die den Wert eines Produkts und die Arbeit dahinter wirklich zu schätzen wissen. Zu schön, um Ware zu sein. Stöbern Sie hier im taz Shop
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Ein Brötchen mit Krabben kostet mitunter 15 Euro. Andere Betriebe bieten sie nicht mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen.
Drei Adoptivkinder des Drogerie-Unternehmers Erwin Müller klagen auf ein 500-Millionen-Euro-Erbe. Doch es geht auch um verletzte Gefühle.
Fairtrade-Anbieter haben im Jahr 2023 ihren Umsatz erhöht. Und das obwohl sie insgesamt weniger der fair gehandelten Waren verkauft haben.
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Nachdem die Arbeitgeber die Tarifschlichtung im Baugewerbe abgelehnt haben, ruft die Gewerkschaft nun zum Streik auf. Als Erstes trifft es Niedersachsen.
In den USA können Beschäftigte eines Mercedes-Werks über den Beitritt zur Gewerkschaft UAW abstimmen. Das wäre nicht der erste Erfolg der UAW.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Der Gründer des schottischen Fanverbands fordert die Landsleute auf, den früheren Zug zum Spiel zu nehmen. Damit sie nicht erst zur Halbzeit ankommen.
Teppich, Tee und saubere Toiletten: In Großbritannien lässt es sich überraschend elegant im Nachtzug reisen. Fast schade, dass die Fahrt so kurz ist.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Kiffen ist legal, zumindest teilweise. Ob das gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten – am besten mit den wissenschaftlichen Fakten.
Kreuzfahrten, Butter, Gummibärchen: Jeder dritte Werbespot auf Youtube und im Fernsehen wirbt für klimaschädliche Produkte. Was tun?
Die Lichtverschmutzung nimmt weltweit zu, das hat negative Auswirkungen auf Insekten. Eine neue Studie untersucht die Gründe dafür.
Bei einem Cyberangriff als Staat einfach zurückhacken funktioniert nicht. Welche Abwehrmethoden verringern die Gefahr?
Die Bundesnetzagentur will Auflagen für Netzbetreiber deutlich verschärfen. Das soll die Lage für Nutzer:innen verbessern – und Konkurrenz fördern.
Mit einem Hinweis will die Plattform Klarheit schaffen. Auch andere Plattformen sollen die Kennzeichnung übernehmen können.